2019

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Jun 062019
 

[SCM]actwin,0,0,0,0;PMFraktionsvorsitz (2).odt (schreibgeschützt) - OpenOffice.org Writer soffice 06.06.2019 , 10:40:19

Pressemitteilung vom 6. Juni 2019 * Nach der Oberbürgermeisterwahl ist es zu personellen Veränderungen in der grünen Ratsfraktion gekommen. Herr Michael von den Berg gibt seinen Vorsitz an die bisherige Stellvertreterin Antje Kloster ab. Neuer Stellvertreter wird Georg Berner-Waindok.
Gleich zum Beginn der zweiten Hälfte der Legislatur erwarten uns schwierige aber auch spannende Ratsentscheidungen u.a. zu den Themen Banter See, Stadthalle und Tourismuskonzept. Diese wollen wir wie gehabt kritisch begleiten.
„Ich freue mich auf die neue politische Arbeit, die vor allem auch Absprachen mit den anderen Fraktionen und der Verwaltung beinhaltet. Unsere Themen werden wir immer in Zusammenarbeit mit der Partei erarbeiten. So gibt es seit kurzer Zeit öffentliche Themenabende der Partei. Der kommende wird u.a. zum Thema Standort Stadthalle sein.“ so Kloster.

Mai 292019
 

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Anstehende Aufgaben gemeinsam angehen

UWG gratuliert neuem OB und wünscht sich bessere Gesprächskultur

Pressemitteilung vom 29. Mai 2019 * Nach dem amtlichen Endergebnis der OB-Stichwahl hat Wilhelmshaven mit Carsten Feist einen neuen Oberbürgermeister. Die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) mit Horst Erbe als Vorsitzenden und Frank Uwe Walpurgis als Vorsitzender der Ratsfraktion beglückwünschen ihn und zollen auch dem unterlegenen Kontrahenten Dr. Niels Weller Respekt.
Dem neuen Oberbürgermeister wünscht die UWG die notwendige „Handbreit Wasser unterm Kiel“ und ein glückliches Händchen, was sowohl die Führung der Verwaltung nebst Tochtergesellschaften betrifft als auch anstehende Entscheidungen der kommenden Jahre, wie man unsere Stadt weiter nach vorne bringen kann, sowohl wirtschaftlich mit Senkung der Arbeitslosenzahlen, aber auch touristisch, kulturell, sportlich und gesellschaftlich. Die Wahl mit der schlechten Wahlbeteiligung hat gezeigt, dass noch einiges getan werden muss, damit vorhandene Gräben zugeschüttet werden und Rat, Verwaltung, OB und vor allem mit der Bevölkerung gemeinsam die angehenden Aufgaben des nächsten Jahrzehnts meistern.
Vor allem ist es wichtig, dass OB Feist seine im Wahlkampf getätigten Aussagen, den Rat in Gänze, alle Fraktionen und die Bevölkerung an den Entscheidungen zu beteiligen und eine neue Art der Gesprächskultur zu etablieren, nach Amtsantritt am 1. November rasch umsetzt. Gerade das ist nach Ansicht vieler Menschen in den letzten Jahren erheblich zu kurz gekommen und der neue OB wird hier ein wichtiges Zeichen setzen können. Die UWG Wilhelmshaven wird dem zukünftigen Oberbürgermeister bei der Ausübung seines Amtes im Rat der Stadt ein sachlicher und beratender Partner sein.

Mai 242019
 

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Sperrung Schulstraße

Pressemitteilung vom 23. Mai 2019 *Bevor die Schilder an der Schulstraße tatsächlich aufgestellt werden, sollten alle nochmal die Konsequenzen bedenken“, sagte der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Ressel, der auch dem Betriebsausschuss TBW angehört. „Die jetzt schon aus der Bevölkerung und von Unternehmern vorgetragenen Argumente gegen die „unechte“ Einbahnstraße sind nachvollziehbar. Wir vermissen eine gründliche Analyse der Rad- und Autoverkehre, bisher gibt es nur Vermutungen und persönliche Erfahrungen. Ich selbst befahre die Straße sowohl mit dem Auto wie mit dem Fahrrad und habe noch nie ein wirkliches Problem erkennen können.“
Ressel sieht aber durchaus Behinderungen des Radverkehrs durch die in die Straße ragenden Inseln. „Hier wird es in der Tat bei Begegnungen von Auto und Rad unübersichtlich und mancher Radfahrer mag sich bedrängt fühlen, das wird aber durch die jetzt vorgesehene Regelung nicht besser.“ Die FDP fordere, auf Grund von nachvollziehbaren Verkehrszählungen das Konzept zu überdenken. „Wir haben einen für alle erträglichen Kompromissvorschlag gemacht, den sollte die Ratsmehrheit sich zu eigen machen.“

Mai 162019
 

fdp_fraktion

OB soll sein Amt voll erfüllen

Pressemitteilung vom 16. Mai 2019 * „Wir können nachvollziehen, dass Oberbürgermeister Wagner sich auf neue Aufgaben nach seinem Ausscheiden aus dem Amt vorbereitet“, sagte FDP-Fraktionsvorsitzender Dr. Michael von Teichman zur Mitteilung Wagners in der jüngsten Ratssitzung. „Aber wir können nicht akzeptieren, dass dies zu Lasten seiner Amtsausübung geht. Schon dass er nicht als Wahlleiter am Wahlsonntag zur Verfügung stand, ist völlig abwegig. Die zum ersten Mal in dieser Größenordnung aufgetretenen Pannen muss er sich voll anrechnen lassen.
Wir erwarten, dass er auch für die Monate bis Ende Oktober in Anbetracht seines sehr guten Gehalts die volle Leistung bringt. Es warten viele vom Rat in Auftrag gegebene Beschlüsse der Erledigung, u.a. die Wirtschaftsförderung, die Kulturlandschaft, Jade-Weser-Port Infocenter und Freibad Nord.“ Die FDP-Fraktion sieht ihn auch in der Pflicht, seine gesetzlich vorgeschriebenen repräsentativen Aufgaben voll und ganz bis zum Ende seiner Amtszeit zu erfüllen. „Es darf nicht sein, dass er sich daraus mit Hinweis auf Schulungen etc. für seine neue berufliche Tätigkeit zurückzieht und die öffentliche Vertretung der Stadt den ehrenamtlichen Bürgermeistern überlässt!“

 

Mai 162019
 

Diskussionsveranstaltung zu queerer Europapolitik

Am Freitag, 17.05.2019, dem internationalen Tag gegen Homo-, Trans-, Bi- und Interphobie, diskutieren Katrin Langensiepen (Grüne Europakandidatin) und Jens-Christoph Parker (Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Queer) mit Wilhelmshavener Bürger*innen zu Europas Politik für Schwule, Lesben, Bi- Trans* und Intersexuelle Menschen.
Kernthemen sind:
– Was wurde bereits erreicht?
– Welche politischen Baustellen gibt es noch?
– Wie umgehen mit dem zunehmenden Rechtspopulismus in Europa?
– Was sind die Leitlinien GRÜNER Queer-Politik?
Die Moderation hat Ulf Berner, Kreisvorstandssprecher der Grünen Wilhelmshaven.
Die Veranstaltung findet am 17.5. ab 17.00 Uhr im Café Gerda, Schillerstr. 16, Wilhelmshaven statt.

Mai 162019
 

Auf der Mitgliederversammlung am 14.5.2019 des Grünen Kreisverbandes Wilhelmshaven diskutierten die Mitglieder ihre Position zur anstehenden Stichwahl zum Oberbürgemeisterwahlkampf in Wilhelmshaven.
Zunächst dankte der Kreisverband dem Grünen Kandidaten Michael von den Berg ausdrücklich zu seinem guten Ergebnis im ersten Wahldurchgang. Anders als der Kandidat selber, bewertete der Kreisverband den dritten Platz mit 10,47% vor dem Hintergrund der Kandidat*innenlage als ausgesprochen erfolgreich. Von den Berg hatte noch am Wahltag seine Konsequenzen aus dem Wahlergebnis angekündigt. Konkret wird er diese aber noch einmal auf einer gesonderten Sitzung mit der Grünen Ratsfraktion besprechen.
Im Bezug auf die anstehende Stichwahl zwischen SPD Kandidat Dr. Niels Weller und dem unabhängigen Kandidaten Carsten Feist entschied sich die Versammlung mit großer Mehrheit dafür, keinen der beiden zu favorisieren. BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN hatte mit Michael von den Berg ein Grünes Angebot an die Wähler gemacht und möchte die GRÜNEN Themen, wie zum Beispiel ‚Kein Durchbau der Friedenstrasse‘, ‚Mobilitätswende‘, ‚ökologisch-ökonomische Stadtentwicklung‘, ‚Förderung des Radverkehres‘, ‚Energiewende, statt Kohlekraft und LNG‘ und ’soziale Stadtentwicklung‘ vor die Positionierung für einen Kandidaten stellen.
Der Kreisverband ist überzeugt, mit beiden Kandidaten als zukünftigen Oberbürgermeistern vertrauensvoll und konstruktiv zu Grünen Themen zusammen arbeiten zu können. Wichtig ist es allen Mitgliedern des Kreisverbandes jetzt, möglichst viele Menschen zu mobilisieren, am 26.5. ihre Stimme für die Stichwahl, aber ganz besonders auch für die Europawahl abzugeben.

Mai 102019
 

[SCM]actwin,0,0,0,0;PM_RetteDeinTheater_ZweitePetitionZurMitzeichnungOnline.pdf - Adobe Acrobat Acrobat 10.05.2019 , 14:18:14

„Rette dein Theater“ geht in eine neue Runde – Zweite Petition für die Niedersächsischen Theater noch bis 20. Mai mitzeichnen

Pressemitteilung vom 10. Mai 2019 * Niedersächsische Theaterschaffende sorgten im Herbst vergangenen Jahres mit der Aktion „Rette dein Theater“ für Aufsehen. Um ihren Forderungen erneut Nachdruck zu verleihen, haben sie ab 1. Mai eine zweite Petition – diesmal auf der Seite des Niedersächsischen Landtags – in die Wege geleitet, für die jeder noch bis 20. Mai mitzeichnen kann.

Obwohl den kommunalen Theatern für das nächste Haushaltsjahr zusätzliche 3 Mio. Euro von der Landespolitik zugesprochen wurden, sollen diese jetzt doch nicht zusätzlich sein, sondern werden u.a. mit Tarifsteigerungen verrechnet. Den Theatern steht damit kaum mehr Geld zur Verfügung als zuvor. Außerdem stehen diese Gelder noch immer nicht regulär im Haushalt, sondern müssen für die nächsten Jahre erneut verhandelt werden. Was bislang als Teilerfolg gewertet wurde, droht zum Misserfolg zu werden. Es geht in die heiße Phase der Verhandlungen und es ist nicht sicher, wie diese ausgehen, wodurch die Situation unkalkulierbar und verunsichernd bleibt. Daher setzten sich die Theaterschaffenden weiterhin für ihre Anliegen und die Kultur in Niedersachsen ein.

Der Petitionsausschuss des Niedersächsischen Landtags hat die erneute Petition für öffentlich relevant befunden und zur Veröffentlichung und Mitzeichnung auf der Seite des Niedersächsischen Landtags freigegeben. Die Theater bitten nun noch einmal um Unterstützung durch Unterzeichnung der Petition. Zu finden ist die öffentliche Petition auf der Internetseite des Niedersächsischen Landtags unter dem Betreff „Finanzierung von Theatern in Niedersachsen“ (Link: https://www.navo.niedersachsen.de/navo2/portal/nipetition/0/publicviewpetition?id=16) . Dort ist auch der Petitionstext zum Nachlesen veröffentlicht.

Neben der Landesbühne Niedersachsen Nord gehören zu den betroffenen Theatern u.a. das Deutsche Theater Göttingen, das TfN Hildesheim, Theater Osnabrück, Schlosstheater Celle, Theater Lüneburg und das Göttinger Symphonie Orchester.

Aktuell haben etwa 4500 Personen die Petition online mitgezeichnet (Stand: 10.05.2019). 5.000 Unterschriften sind nötig, damit die Petition nicht in der Schublade landet.

Am 20. Mai findet im niedersächsischen Landtag die Anhörung „Vielfalt des kulturellen Lebens in Niedersachsen fördern“ statt, bei der auch wieder zahlreiche Theaterschaffende in Hannover sein werden. – Dann hoffentlich wieder mit einer erfolgreichen Petition im Gepäck.

Mai 092019
 

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Busverkehr und Zeiten verbessern
UWG: Anregungen der Bevölkerung einplanen

Pressemitteilung vom 9. Mai 2019 *

Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) steht auch in Wilhelmshaven im Fokus der Fahrgäste. Ideen und Anregungen aus der Bevölkerung gibt es, die von den Verkehrsbetrieben sicher auch berücksichtigt und umgesetzt werden könnten. Frank Uwe Walpurgis, Fraktionsvorsitzender der UWG im Rat, und Fraktionskollege Horst Walzner haben hierzu einige interessante Ideen von den Wilhelmshavenern angetragen bekommen, deren Realisierung zu prüfen wäre.

Viele Fahrgäste, die insbesondere die Hauptlinien fahren, wären über eine kürzere Taktung (15 Minuten) in den Hauptverkehrszeiten (6.30 – 9.30 und 16.00 – 18.00 Uhr) erfreut. Der Wunsch, dass die Linie 4 bis Rüstersiel fährt und die Linie 3 auch sonntags – und ganzjährig mit der Südstrandlinie 8 kombiniert wird – steht ganz obenan. Auch wäre darüber nachzudenken, die Bedarfshaltestelle beim REWE in F’groden als feste Halte- und Umsteigestelle zu nutzen.

Erfreut wären die Fahrgäste auch darüber, wenn zukünftig die Fahrpläne so ausgestaltet würden, dass sich die Linien 1 und 2 am Bismarckplatz dort künftig zeitgleich treffen und lange Wartezeiten auf den nächsten Bus vermieden werden. Und entsprechend der Handhabung könnte das derzeitige 60-Minuten-Ticket für 2,50 Euro nach dem Vorbild Oldenburgs in ein 90-Minuten-Ticket umgewandelt werden. So könnten schnelle Erledigungen mit einem Fahrschein durchgeführt werden.

Die UWG möchte für die Fahrgäste den Aufenthalt im Bus attraktiver machen. In anderen Städten gibt es das bereits, dass über USB-Anschlüsse Mobiltelefone aufgeladen werden können. Auch wäre das Nutzen von kostenlosem WLAN ein weiterer Schritt zur Attraktivitätssteigerung. Gerade junge Menschen, die bisher Einkäufe mit dem Auto vornehmen, könnten sich die Parkplatzsuche, Parkkosten und Stress sparen und auf die Busse umsteigen. „Es wäre klasse, wenn wir hier unseren Busverkehr stärken könnten und die Zahl der Fahrgäste weiter zunimmt“, sind Walpurgis und Walzner positiv gestimmt.

Apr 282019
 

[SCM]actwin,0,0,0,0;Neuen Beitrag erstellen ‹ Startseite — WordPress - Google Chrome chrome 09.04.2019 , 14:10:05

Walpurgis: Aussagen sind absolut ernst gemeint

Pressemitteilung vom 26. April 2019 * In der Diskussion mit allen OB-Kandidaten erwähnte Frank Uwe Walpurgis, OB-Kandidat der UWG und Fraktionsvorsitzender im Rat, dass er das Ehrenamt und den Bürgersinn stärken möchte. In seinen Aussagen zur Wahl hat er in seiner Broschüre auch explizit veröffentlicht, dass er die Einnahmen aus Aufsichtsräten und Gesellschaften nicht für sich behalten wolle. Als OB ist man automatisch in diversen Gremien Mitglied und erhält hierfür pro Jahr Einkünfte von ca. 6.000 Euro zusätzlich. Das erwähnte er auch in der Veranstaltung in der Stadthalle, jedoch wurde dies von einigen Zuschauer*innen skeptisch aufgenommen.

Frank Uwe Walpurgis stellt klar, dass es ihm mit der Ankündigung absolut ernst ist. „In dieser Stadt werden Unsummen für Dinge ausgegeben, von denen die Bevölkerung nicht viel hat. Gerade auch die vielen Ehrenamtlichen, ob in Feuerwehren, Sportvereinen, Bürgervereinen, kulturellen oder sozialen (Hilfs-)Organisationen u.a. benötigen hier und da für ein Kinderfest, für eine Veranstaltung oder eine notwendige Anschaffung einen kleinen Zuschuss, der oft mühsam bei Sponsoren erbeten werden muss. Zu dem Gehalt, was man als OB bekommt, brauche ich diese Zusatzeinnahmen nicht und werde sie im Falle meiner Wahl zur Verfügung stellen. Eine faire und nachvollziehbare Verteilung würde öffentlich dargestellt und für alle transparent sein!“
Mit diesem Schritt möchte Walpurgis auch das Engagement der vielen tausend Ehrenamtlichen stärken und sichtbar anerkennen. „Ohne diese Menschen, die viele Stunden ihrer kostbaren Freizeit für andere aufbringen, würde das öffentliche Leben in unserer Stadt zusammenbrechen. Jeder politisch Tätige in unserer Stadt soll sich dessen einmal klar sein und dieses Wirken nicht als selbstverständlich ansehen“.
Frank Uwe Walpurgis betont, dass die Politik und zu allererst ein OB hier eine besondere Verpflichtung haben, diese Menschen wertzuschätzen. Einmal im Jahr ein paar Ehrenamtliche zu ehren reicht nicht aus; zu einem würdevollen und harmonischen Miteinander mit Dankbarkeit gehört mehr und das wolle er mit dieser Ankündigung beweisen und realisieren.

Apr 252019
 

[SCM]actwin,0,0,0,0;Neuen Beitrag erstellen ‹ Startseite — WordPress - Google Chrome chrome 25.04.2019 , 16:54:51

Erster GRÜNER Themenabend

Pressemitteilung vom 25. April 2019 * Grüne in Wilhelmshaven wollen gemeinsam mit Bürger*innen und Organisationen, Positionen zu zentralen Themen erarbeiten und diskutieren

Der Kreisvorstand BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN in Wilhelmshaven lädt Mitglieder, NGO Vertreter*innen und interessierte Bürger*innen ein, an für Wilhelmshaven aktuellen und wichtigen Themen zu arbeiten. Unter anderem wird es um die Themen Feuerwerk im Nationalpark, Plastikmüll und Luftballons, Freilaufflächen für Hunde, sowie die drohende Gentrifizierung der Südstadt und Tonndeich gehen.
Die erste Diskussionsrunde findet am Dienstag, den 30. April, ab 19 Uhr im Café Gerda, Schillerstr. 16 (Ecke Peterstraße) statt.

Apr 252019
 

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Blühwiesen, Frühmähen

Pressemitteilung vom 25. April 2019 * „Wir freuen uns über die Maßnahmen von TBW zur Anlage von Blühwiesen“, sagte FDP-Ratsherr und Mitglied im Umweltausschuss, Dr. Günther Schulte. „Das kann ein Ansporn auch für private Gartenbesitzer sein, vom pflegeleichten Einheitsgrün und Englischem Rasen abzugehen und Insekten, denen es zunehmend schlecht geht, eine Überlebensmöglichkeit zu geben. Insbesondere die neue Mode, statt Vorgärten „Steinschüttungen“ anzulegen, aus denen vielleicht noch einige einsame Bäumchen ragen, sollte auf den Prüfstand gestellt werden.“

Schulte kritisierte allerdings gleichzeitig die seit Jahren von TBW vorgenommenen Mähaktivitäten schon im zeitigen Frühjahr. „Damit werden die Frühblüher vernichtet und die gerade aus dem Winterschlaf erwachten Insekten finden keine Nahrung. Dann nützt auch die schönste Blühwiese im Sommer nichts.“ Die FDP fordert hier ein Umdenken: „Viele Wegränder brauchen bis zum Juni überhaupt nicht gemäht zu werden, große Wiesen wie im Brommygrün ebenfalls nicht und bei anderen kann man sich auf einen schmalen Streifen beschränken, jetzt wird oft bis tief ins Gelände gemäht, oft bis in den Grabenbereich. Da kann Arbeitszeit, Lärm und Energie gespart werden und es kommt der Umwelt zugute!“

Apr 172019
 

fdp_fraktion

Wirtschaftsförderung sieht anders aus

Pressemitteilung vom 17. April 2018 * „Während alle Parteien eine effektive Wirtschaftsförderung und schnelles Handeln der Verwaltung fordern, konterkarieren die Fraktionen von CDU, SPD und GUS dies durch ihren undurchdachten Antrag, eine Bebauung auf dem bereits verkaufte Schlachthofgelände zu verhindern“, sagte FDP-Fraktionsvorsitzender Dr. Michael von Teichman zu den jüngsten Meldungen in der Presse. „Unter den Antragstellern befinden sich auch zwei Oberbürgermeisterkandidaten, die wohl schon jetzt zeigen wollen, wie sie Politik und Wirtschaft in Wilhelmshaven gestalten wollen und sich damit disqualifizieren.“

Das Schlachthofgelände sei schon vor Jahren verkauft worden, eine Baugenehmigung liege vor, nun könne es kein Zurück mehr geben. „Die Fraktionen wollen offenbar potentielle Investoren warnen, nach Wilhelmshaven zu kommen, denn dort müssten diese wohl mit jeder Menge Schwierigkeiten aus der Politik rechnen und sollen rechtzeitig abgeschreckt werden. Geradezu abenteuerlich ist die Überlegung, die Stadtwerke Verkehrsgesellschaft solle das Gelände zurück kaufen!“ Der hoch defizitäre Betrieb sei dazu gar nicht in der Lage, zumal zum Kaufpreis auch noch die Auslagen des Investors kämen. Von Teichman: „Es ist traurig, dass die Stadt in die Hände von politischen Abenteurern gelangt ist.“

Apr 162019
 

[SCM]actwin,0,0,0,0;2019 Fußballturnier Pressetext Nachbericht.pdf - Adobe Acrobat Acrobat 16.04.2019 , 19:04:56

Pressemitteilung vom 16. April 2019:

Spannende Spiele, faires Miteinander, gute Stimmung und Fischbrötchen

Die Mannschaft und einige Helfer - Foto: GPS

Die Mannschaft und einige Helfer – Foto: GPS

zeichneten das 15. Fußballturnier der psychiatrischen Tagesstätten Niedersachsen aus, welches am vergangenen Samstag stattfand.
Organisiert und durchgeführt von der GPS-Tagesstätte Ebkeriege, der GPS-Tagesstätte Havenhaus, dem Sozialpsychiatrischen Dienst, der Psychiatrie am Klinikum und der Fußballmannschaft des Sozialpsychiatrischen Verbundes fanden 10 Mannschaften aus ganz Niedersachsen den Weg in die Nordfrostarena.
In lockerer und lautstarker Atmosphäre gab es nach tollen Gruppenspielen, vier intensive und spannende Finalspiele, an dessen Schluss sich die Mannschaft aus Norden gegen unsere Wilhelmshavener Mannschaft im Neun-Meter-Schießen durchsetzte. Den dritten und vierten Platz belegten die Mannschaften der Artec Roffhausen und von Fips Peine.
Es gab ein leckeres und vielfältiges selbstgemachtes Buffet, zu dem traditionsgemäß auch wieder die Fischbrötchen gehörten, die bei den Gästen reißenden Absatz fanden. Insgesamt war dieser Turniertag, auch wenn natürlich jede Mannschaft gewinnen wollte, wieder geprägt von dem Gedanken „Spaß und Bewegung, Gemeinschaft und Miteinander“.
Alle Beteiligten sind sich einig, dass ein solcher Turniertag ein Highlight im Betreuungsalltag der Tagesstätten darstellt und freuen sich schon auf das Turnier im nächsten Jahr, welches dann in Norden stattfindet.
Das Organisationsteam, bestehend aus Matthias Adler (GPS-Tagesstätte Ebkeriege), Andreas Gutjahr (Sozialpsychiatrischer Dienst) und Tim Martin (Psychiatrie am Klinikum) bedanken sich noch einmal ausdrücklich bei allen Spielern für das Fairplay und bei allen Helfern und Sponsoren für die tolle Unterstützung.

Apr 092019
 

[SCM]actwin,0,0,0,0;Neuen Beitrag erstellen ‹ Startseite — WordPress - Google Chrome chrome 09.04.2019 , 14:10:05

Kunst und Kultur sind Standort- und Wirtschaftsfaktoren
Fehler der Vergangenheit müssen schnell behoben werden

Pressemitteilung vom 9. April 2019 * Der Hilferuf, den die Vertreter der Kulturschaffenden sowie der Vereine und Einrichtungen an die Stadt gesendet haben, ist unüberhörbar und ein Warnsignal! Dieser Ansicht ist Frank Uwe Walpurgis, OB-Kandidat der UWG Wilhelmshaven und selber Fördermitglied in kulturellen Vereinen.

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Apr 082019
 

BASU

Die BASU – Freie Liste für Bildung/Arbeit/Soziales/Umwelt – traf sich, um auf ihrer Jahreshauptversammlung 2019 die aktuellen Themen breit zu diskutieren.

Pressemitteilung vom 7. April 2019 * Den Durchbau der Friedenstraße lehnten die Mitglieder de BASU mit der Begründung ab, dass es in Wilhelmshaven kein so großes Verkehrsaufkommen gäbe, das eine weitere Straße in diesem Bereich rechtfertigen würde. Myrijam Bartelt machte nochmal deutlich, dass es im Stadtgebiet etliche Straßen und Radwege gibt, die in einem schlechten Zustand sind, hier solle doch Abhilfe geschaffen werden.

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