FDP erwartet mehr Engagement des OB beim „Wilhelms-Outlet“
(Pressemitteilung vom 8. Mai 2017) „Die erneuten Beteuerungen aus dem Hause „Wilhelms-Outlet“ reichen nicht, jetzt müssen sichtbare Aktionen erfolgen“, fordert FDP-Fraktionsvorsitzender Dr. Michael von Teichman im Hinblick auf die Äußerungen des Herrn Frey nach einer Diskussionsrunde beim Nordwest-Radio.
„Es ist sicherlich richtig, dass eine juristische Handhabe zur Realisierung des Vorhabens nicht gegeben ist, aber Oberbürgermeister Wagner hat nicht nur enge Verbindungen zum Investor Leuze, sondern er lässt sich auch auf der Homepage des Unternehmens vereinnahmen. Nicht zuletzt hat er beim Abriss des C&A-Gebäudes symbolisch mitgewirkt. Die Verwaltung kann sich jetzt – wie bei der Radiodiskussion geschehen – nicht einfach darauf zurückziehen, es handle sich schließlich um eine Privatangelegenheit und ihr seien deshalb die Hände gebunden. Der OB ist vielmehr in der Pflicht, nachdrücklich auf den Investor einzuwirken, damit endlich etwas geschieht. Die Verwaltung ist außerdem gut beraten, einen Plan-B auszuarbeiten.“
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