Gegenwind 149
Okt 211998
 

Verantwortung vor der Geschichte?

Asylbewerber werden diskriminiert und in die Isolation gedrängt. Ab November bekommen sie Einkaufsgutscheine – ein Kniefall der Gesellschaft vor den mordenden und brandschatzenden Rechten!

 

Gegenwind 149 TitelEinblicke

„Geschichte aus erster Hand“ können WilhelmshavenerInnen am 28. Oktober im Gewerkschaftshaus lernen – polnische und deutsche Weltkriegsteilnehmer treffen sich. Historischer Hintergrund und Informationen.

Die SPD Wilhelmshaven nehmen wir in dieser Ausgabe zweimal aufs Korn: Da sie den Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde nicht beantragt hat, würdigen wir ihren Quickie, und zur innerparteilichen Demokratie lassen wir den Bundestags-Einzelkandidaten Horst Simmersbach zu Wort kommen.

Ein Rätsel: Welcher Partei gehört der Verfasser der abgedruckten Wahlkampfanzeigen an?

Den Muscheln geht’s mies.

Wir prangern Willkür bei Schmidt & Koch an.

Schon wieder droht eine wichtige Aufgabe der Finanznot Wilhelmshavens zum Opfer zu fallen: „Schwangerenberatung in Gefahr“

„Original und Fälschung“. Es geht um einen Leserbrief an die WZ

Irre interessant war die Auftaktveranstaltung zu Psychose-Seminaren -wir berichten über die „Irrenoffensive“.

Wir stellen die Drogenselbsthilfegruppe „Junkies, Ex-User und Substituierte“ vor.

Wir berichten über den Versuch, das faschistische Deutschland reinzuwaschen.

Druckausgabe: Gegenwind 149

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