(hk) WZ hin – Schmid her: Seit mehr als einem Jahrzehnt beglückt uns Hans-Jürgen „Max“ Schmid (id) in der WZ mit seinen Kommentierungen lokaler Ereignisse. Und er hat’s ja auch drauf – klar gegliedert und angenehm zu lesen sind seine Kommentare – wenn da nicht immer wieder dieses „hin und her“ auftauchen würde. Am „hin und her“ erkennt man seine Schreibe. Der GEGENWIND hat sich die (nicht große) Mühe gemacht, einige der schönsten Hinundhers vom „id“ aus seinem Archiv herauszusuchen.
Frühe Werke:
20.3.1980: Bremse hin – Dynamik her
3.12.1980: Superlative hin – Deppen her
14.1.1981: Raps hin – Asche her
Aus Platzgründen verzichten wir auf die Schmidsche Hinundherzeit zwischen 1981 und Mitte 1990
16.6.1990: Überleben hin – Entrüstung her
4.9. 1990: Joghurt hin – Käse her
7.10.1991: Ratten hin – Jungvögel her
Irgendwann war „id“ dieses ewige Hin und Her wohl auch zuviel. Es kam die Zeit des Her und Hin (midlife crisis?):
2.11.1991: Wasser her – Ente hin
29.11.1991: Neubau her – Panzer hin
Danach ein kurzer Ausfall zum „Hoch und Her“:
7.12.1991: Gebühren hoch – Zuweisung her
Doch ab 1992 ist er endlich wieder der alte „id“:
26.5.1992: Olymp hin – Zepter her
4.12.1992: Kälte hin – Hosen her
27.1.1993: Baum hin – Verantwortung her
17.2.1993: Dezernent hin – Mißbrauch her
11.2.1993: Kritik hin – Milch her
04.03.1993: Schutz hin – EG-Recht her
Hiermit haben wir id’s Vergangenheit abgearbeitet – aber es sei ihm versprochen: Wir werden zukünftig jedes Schmidsche Hinundher im Gegenwind veröffentlichen!
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