Lieber Gegenwind,
anlässlich meines Leserbriefes aus dem Gegenwind Nr. 165 versuchte ein Mitglied der Rettungshundestaffel öfter mit mir in Kontakt zu treten, was ihm letztlich per SMS gelang.
Lieber Gegenwind,
anlässlich meines Leserbriefes aus dem Gegenwind Nr. 165 versuchte ein Mitglied der Rettungshundestaffel öfter mit mir in Kontakt zu treten, was ihm letztlich per SMS gelang.
Zum Expo-Artikel „Ende gut – alles gut? in der November-Ausgabe
Verehrte Redaktion,
beim Lesen Ihres Artikel wundert es unser Projektteam, dass Sie unser offiziell in Hannover registriertes EXPO-Projekt nicht aufgesucht haben.
Bomben in der Jade
Ausgestattet mit umfassender Literatur zu den Gefahren von Blindgängern und dem unterschiedlichen Umgang der Behörden mit den bombenverseuchten Arealen, überbrachte uns Herr Thomas den untenstehenden Leserbrief, den er als Wortbeitrag bereits auf dem WZ-Forum zum JadeWeserPort am 27. März 2000 im Gorch-Fock-Haus vorgetragen hat. Weiterlesen »
Die Stadt und die neuen Medien
In den letzten Gegenwinden berichtet ihr, wie sich Wilhelmshaven mit alten und falschen Zahlen im Internet darstellt. Jetzt, wo die Expo am Meer läuft und in Kürze das Wochenende an der Jade beginnt, solltet Ihr einmal der Infozelle (diese computerisierte Litfasssäule) vor der Hauptpost am Rathausplatz etwas mehr Beachtung schenken. Weiterlesen »
Hallo Gegenwind,
in eurer Juli-Ausgabe (Nr.153) muss ich mit Erschrecken feststellen, dass das Fehlen inhaltlicher Auseinandersetzung bei euch inzwischen Ausmaße angenommen hat, die schon tragischer sind als die ohnehin schon bedenkliche Kleingärtnerlnnenmentalität der Fixierung auf regionales Faktensammeln und lokalpolitische Empörung, die euch schon des Öfteren in die Nähe (alternativer) VollstreckerInnen staatlicher (also kapitalistischer und somit inhumaner) Politik befördert hat.
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Sehr geehrte Damen und Herren!
In der Wilhelmshavener Zeitung, Seite 7, vom 16. Juni 1999, ist dem Artikel „Aufregung um Grundstückskauf“ zu entnehmen, dass die Kosten der Wassertankbeseitigung und Erstellung eines Ersatztanks, über den von den Bürgern aufzubringenden Wasserpreis finanziert werden könnt!
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin 14tägig in WHV und lese eigentlich immer Ihren Gegenwind. In der Ausgabe März ist mir aufgefallen, dass die Statistik “Altersstruktur” falsch, bzw. für den Leser nicht ganz korrekt dargestellt wurde. Wenn eine Statistik, dann bitte doch eine “Vergleichbare”. Weiterlesen »
Zum Artikel „Wie unbequem darf ein Sozialdemokrat sein“ Gegenwind Nr. 149
Hallo Gegenwind-Redaktion,
ohne auf den Inhalt des obigen Berichtes eingehen zu wollen will ich auf einen „Fauxpas“ in dem Bericht hinweisen, den ich für mehr als peinlich halte und bei dem Ihr Euch überlegen solltet, wie Ihr dieses richtigstellt, nein nach meiner Meinung sogar zugeben müßt, das ihr – sicherlich habt Ihr diese Information erhalten – sehr unseriös recherchiert habt. Weiterlesen »
Ein riesiges Defizit
Zum Artikel „Wie man die Geschichte privatisiert“ Gegenwind 147 Weiterlesen »
Nur Nörgler stören Glück und Frieden
Am 24./25. April wurde es eröffnet, das „Deutsche“ Marinemuseum. Planung, Finanzierung und Ausführung sind zweifellos Meisterleistungen des Managements – ermöglicht durch ein historisches Einvernehmen aller Stellen. Der Standort Wilhelmshaven ist auch „O.K.“, wenn es denn sein muss. Weiterlesen »
Robin Hood muss helfen
Hi, so grüßt man und frau in USA tatsächlich, aber das vertraute Moin, Moin geht mir immer noch einfacher über die Lippen, obwohl wir schon fast vier Monate in Texas leben. In dieser Zeit hat sich in unserer Heimatgemeinde ‘ne Menge getan und – leider war es vorauszusehen – nicht zum Besten. Weiterlesen »
Eine Postkarte
bekam der Gegenwind von Markus H. aus der Marktstraße: “Mieses übles Redaktionsteam. Ihr seid nicht mehr sicher. Ihr werdet unsere Härte spüren.” Da der Text als Leserbrief zu kurz geraten ist, vermelden wir den Erhalt der Postkarte als Nachricht. (hk)
Zur Berichterstattung über den Wahlerfolg der Republikaner in Wilhelmshaven
Mit anteilnehmenden Interesse habe ich die Irritationen beachtet, die der Wahlerfolg der Republikaner bei Mitarbeitern des Gegenwindes verursacht hat.
Herr Uwe Brams bemerkte “Wölfe im Schafspelz” (Gegenwind Oktober 1996, S. 5) und ortete – nach seinem verkehrten Links-Rechtsschema – “Rechte Hochburgen in den ‘klassischen Arbeitervierteln Bant und Fedderwardergroden, die man heute wohl eher als Arbeitslosenvierteln bezeichnen müsse”. Dem von ihm selber gesetztem Anscheine nach ist er gefährdet, die Mentalität eines Bautzener Gefägniswärters anzunehmen, indem er alle Menschen politisch über einen einzigen dualistischen Leisten spannt. Weiterlesen »
Unveröffentlichte Leserbriefe zu ‘Wilhelms wahnsinnige Erben’
Das Buch von Handlögten/Venske sorgte nicht für den von den Verfassern erwarteten Wirbel. Das lag zum einen daran, daß viele WilhelmshavenerInnen über die geschilderten Fälle durchaus informiert waren (unter anderem durch den GEGENWIND), zum anderen aber auch daran, daß seitens der Politiker und anderer Interessenten das Buch und die darin geschilderten Fälle einfach totgeschwiegen wurden: Buchhändler weigerten sich, das Buch zu verkaufen usw.
Koût contra Biehl, Biehl contra Koût
Im letzten Gegenwind reagierte der Vorsitzende der Grünen, Werner Biehl, mit einem Leserbrief auf ein Gegenwind-Gespräch mit Andreas Koût, in dem dieser die Gründe für seinen Austritt aus den Grünen darlegte. Wrner Biehl warf in seinem Leserbrief Andreas Koût vor, daß 1. er in erster Linie in der Frage der Asylantenunterbringung versagt hätte, daß 2. die Gruppe um Andreas jeder innerparteilichen Auseinandersetzung aus dem Weg gegangen sei, daß es 3. keinen unbemerkten Richtungskampf im Kreisverband gegeben habe, daß 4. die Sozis ihm ständig suggeriert hätten, daß man die Musikinitiative hätte retten können, wäre er nicht bei den GRÜNEN, daß 5. Andreas durch sein Pro-EXPO-Votum ein massives Auftreten der Grünen gegen die EXPO verhindert hätte und daß es ihm 6. nicht um die Lösung eines innerparteilichen Konflikts gegangen sei, weil er noch ein anderes Süppchen auf dem Herd hat.