In der August-Ausgabe nahm Hans-Günther Osterkamp Stellung zum WZ-Leserbrief „Aufgespültes Gelände für die Industrie gedacht“ von Günter Voss. Herr Voss schickte uns folgende Antwort:
Sehr geehrte Damen und Herren,
so ist es bei den Jade Port Gegnern, keiner beantwortet die Fragen. Es wird immer nur alles schlecht geredet. Ich bin mir sicher dass die Arbeitslosen wissen was gemeint ist.
Da braucht sich Herr Osterkamp nicht als Vormund einschalten. Ohne das früher aufgespülte Gelände wäre die Voraussetzung nicht so gut. Man muss nicht jede Fläche gleich nutzen, es gibt auch Leute die kaufen sich ein Grundstück und bauen auch erst 20 Jahre später. Es wird doch einfach nur versucht die Politik in Wilhelmshaven schlecht hinzustellen.
Und wenn nur 200 Arbeitsplätze kommen würden, das heißt 200 Leute haben Arbeit. Es ist mir auch zu primitiv immer auf solche Behauptungen zu reagieren, die durch Tageszeitungen aus der gesamten Region zusammengestellt werden von den JWP Gegnern.
Da ich selber JWP Gegner kenne weiß ich dass es hauptsächlich um die Häuser und Grundstücke der JWP-Gegner geht. Herr Osterkamp meint ich solle mich mal bei den JWP-Gegnern informieren. Das mache ich seit Jahren. Aber ich sehe mir lieber Ohnesorg Theater an, da kann ich wenigstens lachen. Ich sage der Jade Weser Port kommt und das ist auch gut so. Mal sehen was die JWP Gegner dann an neuen Geschichten haben. Und Herr Osterkamp, Sie brauchen mir den Gegenwind nicht zuschicken, den lese ich seit Jahren selber, Ihnen sind nur Kosten entstanden, da Sie sagen Sie sind arbeitslos wäre es doch besser wenn man sein Geld in anständige Sachen investiert.
Günter Voss , Papingastraße 8 , 26386 Wilhelmshaven
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