Filmfestival
Okt 012002
 

Der Eisenstein.

Normalerweise wäre in dieser Ausgabe der Bericht über das internationale Filmfestival erschienen, das im zweijährigen Rhythmus in Wilhelmshaven statt fand. Die BürgerInnen fanden zwar nicht alle Zugang dazu, manchen war es zu „elitär“.

Doch wenn irgendeine Veranstaltung geeignet war, dem kulturellen Potenzial unserer kleinen Stadt zu Weltruf zu verhelfen, so war das sicher nicht das Kaiserdenkmal oder die Expo am Meer, sondern dieser Wettbewerb insbesondere für Nachwuchsfilmer. Hervorzuheben ist das Engagement von Stefan Leimbrinck (Pumpwerk) und Michael Kundy (Apollo), aber auch vielen anderen haupt- und ehrenamtlichen Helfern, das die Veranstaltung von Mal zu Mal – in Zahl und Qualität der Bewerbungen – wachsen ließ. Im Mai 2002 wurde das Wilhelmshavener Filmfestival aus finanziellen Gründen zu Grabe getragen.

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