Jan 271992
Absetzbewegungen
in größerem Ausmaß gibt es bei Olympia. Mehrere hundert MitarbeiterInnen haben sich bereits einen neuen Job gesucht bzw. haben einen neuen konkret in Aussicht. Das Fatale daran ist, daß es sich zumeist um hochqualifizierte Kräfte handelt, die in einigen Bereichen (z.B. in der Datenverarbeitung) nicht zu schließende Lücken hinterlassen. Ein in Wilhelmshaven ansässiges Software-Unternehmen engagiert sich dem Vernehmen nach besonders aktiv bei der Abwerbung von Olympia-Kollegen. Wie im Profi-Fußball soll es Hand- und Kopfgelder zahlen. (hk)
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