In eigener Sache
Der Rotdorn besteht weiter.
Die neue Redaktion wird sich bemühen, die frühere Rotdornkonzeption wieder aufleben zulassen. Wir wollen „stichhaltige“ Argumente liefern zu kommunal-, partei- und politischen Themen. Unser Bestreben ist es, politische Themen aus der Sicht der Jungsozialisten darzustellen. Doch darüber hinaus soll der Rotdorn ein Diskussionsforum für die SPD-Mitglieder und andere politisch interessierte Bürger sein, in dem auch gegenteilige Meinungen ihren Platz finden können. Wir werden uns auf faire Weise mit dem politischen Gegner auseinandersetzen.
Es wird bei unseren Lesern möglicherweise Verwirrung darüber geben, daß diese Ausgabe die Nr. 38 trägt, wie auch schon ein im März erschienener Rotdorn . Die damalige Ausgabe wurde von ehemaligen SPD-Mitgliedern erstellt, die die seltsame Auffassung haben, daß alles, an dem sie irgendwann mal mitgearbeitet haben, ihr Privatbesitz sei. Seltsam fürwahr. Nachdem diese Leute sich ihrer Stachel entledigt haben, versuchen sie ihr laues Lüftchen zu einem Gegenwind zu zwingen .
Viel Glück.
Die Jungsozialisten werden ihre Arbeit in der SPD fortsetzen. Konsequent und engagiert wird die Rotdorn-Redaktion dafür eintreten, die Forderungen des kommunalpolitischen Programms der SPD zu erfüllen.
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