Haushaltssanierung
Nov 081982
 

Gegen
die „Rasenmähermethode “ der städtischen Haushaltssanierung sprechen sich die Grünen in einem Papier aus, in dem sie ihre “ unverzichtbaren Forderungen“ formulieren. „Unverzichtbar“ sind danach der Verzicht auf die Öffnung des Grodendammes, die Aufstellung eines Generalverkehrsplans (um Projekte wie den unsinnigen Ausbau der Friedr.-Paffrath-Str. zu vermeiden) und drei Sozialarbeiterstellen. Den Verkauf von Wasserwerken, Müllabfuhr und städtischen Kraftfahrzeugen lehnen die Grünen ab.
Neben diesen „unverzichtbaren Forderungen“ von deren Erfüllung die Grünen ihre Zustimmung zum Haushalt ’83 abhängig machen, stehen etliche Einzelforderungen. So soll das Berufsschulzentrum nicht weiter ausgebaut werden, die Busfahrpreise sollen gleichbleiben, um die öffentlichen Verkehrsmittel zu fördern

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