Gegenwind 134
Mai 081996
 

Die Nordseepassage: Eine städtebauliche Todsünde
Wilhelmshavens Bürger/innen sehnen sich nach ihrem alten Bahnhof zurück

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Inhalt

Der Konkurs der Beta-Raffinerie zeigt, daß das Beta-Fundament auf tönernen Füßen steht. Wie das Raffinerie-Schiff wieder flott gemacht werden soll, darüber sprachen wir mit Hans van Weelden.

Geschäft und Politik sind ein und dasselbe, so lautet die Philosophie eines SPD-Ratsmitgliedes, der seinen Seeräuberhort am Südstrand etwas aufpeppen will. Wir beschreiben wie er seine Philosophie in der Praxis anwendet.

„Jeder einzelne muß genau wissen: Fahnenflucht kostet den Kopf.“ (Dönitz-Erlaß). Das Antifaschistische Bündnis Wilhelmshaven will den Opfern der Nationalsozialistischen Militärjustiz ein Denkmal setzen.

Der Störtebeker-Park an der Freiligrathstraße fristet in Wilhelmshaven ein Schattendasein. Wir berichten über die Zukunft des Parks.

Oberbürgermeister Menzel bringt in einem GEGENWlND-Gespräch seine Enttäuschung darüber zum Ausdruck, daß viele Wilhelmshavenerlnnen den gegen ihn vorgebrachten Vorwürfen Glauben schenken. „Hinterlegte Lügen“ haben wir den Artikel überschrieben.

Zum dritten Mal geht es im GEGENWIND um den Austritt mehrerer Personen aus dem Bündnis 90/Die Grünen. Andreas Kout nimmt ausführlich Stellung zu den von Werner Biehl im letzten GEGENWIND aufgestellten Behauptungen.

Die Druckausgabe: Gegenwind 134

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