Gegenwind 1994
Dez 131994
 

Kunsthalle Wilhelmshaven
Dezember 94/Januar 95

„Wainer Vaccari“
bis 6. Januar 1995

Prädikat: Sehenswert! Die beste Ausstellung seit langem in der Kunsthalle, die sich in ein witziges und erotisches Traum- und Märchenland verwandelt hat. Vaccari gehört zu den wenigen (männlichen) Malern, die die Gratwanderung zwischen Erotik und Sexismus/Pornographie, zugunsten der Frauen, meistern. Gerade deshalb ist es nicht nachvollziehbar, weshalb in Oldenburg die Ausstellungsplakate wegen sexistischer Tendenz abgehängt werden mußten. Bezeichnend: In der „männlichen“ Einführungsrede wurde eines der schönsten Bilder besprochen – eine Frau sitzt, frontal dem/der Betrachter/in zugewandt, nackt auf einer Quelle – und läßt einfach die Seele baumeln. Was meinte der Kunstexperte: sie säße dort „provokativ“ Einspruch, mein Herr! Das ist Ihre typisch männliche Sichtweise. Glückwunsch, Herr Vaccari! In Ihren Bildern bleibt die Frau Subjekt, während viele Ihrer Kollegen sie einfach zum Objekt degradieren.

Dez 131994
 

Paragraphen-Müll

Fördern Abfallgesetze das Sankt-Florians-Prinzip?

(iz) Unter dem Titel „Umweltschweine gefährtet und tonnenweise Müll gesammelt“ bejubelte die WZ Anfang November eine Aktion, bei der 300 Beteiligte aus zahlreichen Vereinen und Verbänden im ganzen Stadtgebiet Haus- und Sondermüll in der Landschaft einsammelten. Das läßt vermuten, daß Bürgerinnen, die sich in das ordnungswidrige und umweltgefährdende Fehlverhalten Dritter einmischen, gesellschaftlichen und juristischen Rückhalt bekommen. Ein ortsansässiger Betrieb musste sich eines Besseren belehren lassen.

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Dez 131994
 

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Frauenliste

Frauenliste Wilhelmshaven

Weihnachtswunsch!

Ich wünsche mir die Mitarbeit von ganz vielen engagierten Frauen bei der Vertretung und Durchsetzung ihrer Forderungen! Diesen Wunsch teilen mit mir wohl alle aktiven Frauen in Wilhelmshaven, egal, wo sie sich engagieren. Viele von uns sind schon lange Jahre dabei und hoffen verständlicherweise auch auf Verstärkung durch motivierte „neue Frauen“.

Und diese Verstärkung ist nach meiner Ansicht nötiger den je. Die Männer bestimmen die Politik. Und die wissen so gut wie nichts über das Alltagsleben von Frauen in dieser Stadt. Sie haben nicht die Probleme bei der Kinderbetreuung. Denn noch immer sind es – bis auf wenige Ausnahmen – die Frauen, die ihre Berufstätigkeit mit der Kinderbetreuung unter einen Hut bringen müssen, ihre Berufstätigkeit unterbrechen oder einschränken. „Belohnt“ für diese in allen Sonntagsreden ach so rühmliche Tat werden sie mit Schwierigkeiten beim Wiedereinstieg in den Beruf, schlechteren Aufstiegschancen, Nachteilen bei Bezahlung und Altersversorgung!

Die Erfüllung des Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz für alle Kinder ab 3 Jahren – im Begleitgesetz zur Neuregelung des § 218 ab 1996 festgeschrieben – ist in Wilhelmshaven noch nicht einmal am Horizont erkennbar.

Wenn Frau denn eine bezahlte Arbeit hat, muß sie schon auf dem Weg dorthin oder zurück nach Hause die Besorgungen machen, die für Familie und Haushalt nötig sind. Die Beteiligung der Männer an diesen Aufgaben – auch wenn Kinder in der Familie sind – ist immer noch verschwindend gering. Dies belegen auch Untersuchungen des bis zum Herbst 94 von der als „Emanze“ wohl unverdächtigen Angela Merkel geführten Bundesministeriums.

Da Frauen in weit geringerem Ausmaß über ein Auto verfügen als die Männer, sind sie deshalb sehr viel mehr auf gut funktionierende Busverbindungen angewiesen.

Fast ausschließlich Frauen üben sozialversicherungsfreie „geringfügige Beschäftigungen“ aus. Nicht weil sie es wollen, sondern weil ihnen auf dem Arbeitsmarkt keine Alternativen geboten werden. Natürlich sind in unserer Stadt auch sehr viele Männer von Arbeitslosigkeit betroffen. Und mit ihnen ihre Partnerinnen und Kinder. Auch hier müssen die Frauen sehen, wie sie mit dem verringerten Einkommen über die Runden kommen. Und dazu noch permanent „seelische Aufbauhilfe“ leisten, damit die frustrierten Männer nicht in Resignation versinken. Und immer wieder zusehen, daß trotz der knappen Kasse für die Kinder „mal was Besonderes“ drin ist!

Ganz zu schweigen von den vielen Frauen, die auf Sozialhilfe angewiesen sind. Sie haben nicht nur Probleme mit den unzureichenden Finanzen, sondern müssen auch noch permanent in allen Medien – Zeitung, Fernsehen, Rundfunk – zur Kenntnis nehmen, daß sich unser Staat (Immer noch einer der reichsten der Erde!) diese „Wohltaten“ nicht mehr leisten kann! Mißbrauchsbekämpfung soll Probleme lösen, die dadurch entstanden sind, daß die „Ausnahme Sozialhilfe“ in vielen Fällen zur Regel werden mußte. Aktive Wirtschafts- und Strukturpolitik – gerade auch für die Frauen in unserer Region – ist nötig.

Die Interessen von Frauen müssen auch bei der Stadtplanung berücksichtigt werden. Solche Pläne wie Expo und Wasserstadt dürfen nicht an mehr als der Hälfte der Bevölkerung vorbei entwickelt werden!

Gewalt gegen Frauen ist auch in unserer Stadt trotz des Engagements vieler Frauen und Männer dagegen immer noch alltäglich. Weitere Schritte insbesondere im Bereich der Prävention sind erforderlich.

Ach ja, es gibt so viel zu tun! Also, liebe Frauen, engagiert Euch da, wo Ihr Euch mit Euren Interessen aufgehoben fühlt. Auch die Frauenliste würde sich über neue, aktive Mitstreiterinnen sehr freuen. Ihr müßt auch nicht gleich eintreten, sondern könnt Euch erst einmal in Ruhe orientieren. Wir werden übrigens im Mai 1995 ein Wochenendseminar in der ,,Historisch-Ökologischen Bildungsstätte Papenburg“, einem wunderschönen Tagungshaus, durchführen. Vielleicht eine gute Gelegenheit, uns kennenzulernen!

Monika Schwarz


Trotz alledem:

Wir wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern

Frohe Weihnachten

und ein gutes und erfolgreiches Jahr

1995!


 

V.i.S.dP. und Kontakt: Meike Sudholz, 26386 Wilhelmshaven

Dez 131994
 

Auf Betrieb geschaltet

„Radio Jade“ ist wahrscheinlicher geworden

(noa) Ein gutes Jahr nach Verabschiedung des Niedersächsischen Landesrundfunkgesetzes (LRG) hat die Landesmedienanstalt endlich eine Liste potentieller Versuchsgebiete für die Einrichtung nichtkommerzieller lokaler Hörfunksender erstellt – Wilhelmshaven/Friesland ist dabei!

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Dez 131994
 

Brav

kommt die Stadt Wilhelmshaven ihrer gesetzlichen Verpflichtung nach, Natur- und Umweltschutzverbände über ihre Bauplanungen zu unterrichten.
So informierte z.B. die zuständige Genehmigungsbehörde – das städtische Bauordnungsamt – den Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz(LBU) am 11.01.94 über den beantragten Bau einer Ölschlammdeponie zwischen Voslapp und dem Geniusstrand mit der Bitte, „… bei dieser Amtshandlung mitzuwirken.“ Dem entsprach der LBU und bat um Aufklärung darüber, weshalb die Stadt erst jetzt, nachdem die beantragten Ölschlammbecken bereits am 27.11.93 weitgehend fertiggestellt worden seien, um eine Stellungnahme bitte.
Des weiteren wollte der LBU von der Stadt etwas über Gesundheitsrisiken der Nachbarschaft durch frei werdende Öldämpfe, Katastrophenvorsorge bei Feuersbrünsten bzw. Explosionen, über die Lagerzeit und den endgültigen Verbleib des Ölschlammes wissen.
Als alternative Lagerstätten schlug der LBU abschließend die Tanklager von Beta, NWO oder die Ölkavernen der NWKG vor (s. Gegenwind Nr. 120). Der LBU wartet bis heute auf eine Beantwortung seiner Stellungnahme. Unterdessen hat man die Arbeiten an der Ölschlammdeponie nach einjähriger Baupause fortgesetzt.

Der LBU, dem vom Gesetzgeber ein Mitwirkungsrecht in solchen Angelegenheiten eingeräumt worden ist, konnte einem WZ-Artikel am 14.11.94 entnehmen, daß die Ölschlammbassins inzwischen fertiggestellt worden sind.
In diesem Artikel beklagte ein Herr Hans-Wilhelm Tegtmeier als Vertreter des städtischen „Amt(es) für Brand-, Zivil- und Katastrophenschutz“, das den Bau der Ölbassins geplant und durchgeführt hatte, daß die Initiatoren des Vorhabens „viel Haue“ von der Baubehörde, anderen Behörden und von Naturschützern bezogen hätten. (jm)

Dez 131994
 

Film ab – Hut ab!

Maritime Filmtage mausern sich zum Highlight Wilhelmshavener Kulturgeschehens

(iz) Schon länger her, aber trotzdem berichtenswert sind die 5. Wilhelmshavener Filmtage, die Ende September/ Anfang Oktober in der Jadestadt abliefen . Form und Inhalt dieser Veranstaltung werden mit jedem Mal professioneller. Wer sich diesem Augen- und Ohrenschmaus fünf Tage lang hingibt, läuft Gefahr, süchtig zu werden.

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Dez 131994
 

Am Rande der Filmtage: Hello Mr. Berg

Leider konnten nur wenige Filme für die Preise nominiert werden – vielleicht müssten noch mehr Kategorien festgelegt werden. Ziemlich außer Konkurrenz lief der Film „Hello Mr. Berg“ des Hamburgers Hartwig-Patrick Peters. Völlig surreal bis abgedreht scheint die Story: junger, erfolgloser Drehbuchautor trifft einsamen, aber pfiffigen alten Mann, der sich völlig der Katastrophen- und UFO-Forschung verschrieben hat und nebenbei ein begnadeter Tüftler ist. Der Film wird spätestens an der Stelle zum Kultfilm, als die beiden mit einem Schlauchboot losziehen, um zwischen Ozeanriesen mitten im Hamburger Hafen eine Donald-Duck-Figur auf Wasserskiern laufen zu lassen – mit dem Modell will der alte Herr Berg seine physikalischen Forschungen zu Auftrieb und Geschwindigkeit unter Beweis stellen.

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Dez 131994
 

Endlich:

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Wir nennen Namen!

(red) Gelegentlich werden wir von aufmerksamen Lesern kritisiert, wir würden nie Namen nennen. Wir sollen endlich Leute outen, an den Pranger stellen, öffentlich untragbar machen – nur so würden wir endlich reich, berühmt, erfolgreich und glücklich werden. Reich sind wir zwar nicht, aber ansonsten ganz zufrieden. Damit auch unsere unbefriedigten Leser dieses werden, erfüllen wir ihnen jetzt, rechtzeitig zum Fest, ihren langgehegten Wunsch:

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Sep 271994
 

10.000 beim Zapfenstreich – 50 beim Antikriegstag

Ist mit den Wilhelmshavener BürgerInnen Staat zu machen?

124_titelInhalt

Das „Tschinderassabum“ des Großen Zapfenstreiches lockte Wilhelmshavener BürgerInnen in vielfacher Brigadenstärke auf den Adalbertplatz – während sich zur Kundgebung am Antikriegstag am 1. September man gerade so 50 Leute aufmachten. Wir haben uns Gedanken zur Rolle der Friedensbewegung gemacht.

♦ Private Altenheime stehen in dem Ruf, daß es sie nur gibt, um den Alten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Der GEGENWIND besuchte das private Seniorenzentrum in Neuengroden und konnte Vorurteile abbauen

♦ Die sehr agile Arbeitsloseninitiative Wilhelmshaven/Friesland will, zusammen mit der DGB-Jugend, dem AStA, der Musikinitiative und Lilla Villa den Politikern vor der Bundestagswahl auf den Zahn fühlen

♦ Sucht, Verwahrlosung, Gewalt, Arbeitslosigkeit sind oftmals Folgen der Wohnungslosigkeit Ein Bericht über die Arbeit der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft

♦ Seit vielen Ausgaben ist die Firma Jadekost fester Bestandteil der GEGENWIND- Recherchen. Ein Bericht über die Arbeitsbedingungen beim Fischfroster Bartels

♦ Eine satirische/ernsthafte Abhandlung über die Bedeutung von Heldendenkmalen finden Sie unter der Überschrift „Die Rückkehr der Bronze-und Steinzeit“

♦ Eine wohnungspolitische Stadtrundfahrt mit anschließender Podiumsdiskussion führte der Arbeitskreis „Wohnraum für alle“ am24.9.94 durch.


Die Druckausgabe: Gegenwind 124

 

Sep 271994
 

Ehrenplaketten

aus dem dritten Reich werden im Army- und Bundeswehr-Shop „Ranger“ in der Grenzstraße zum Verkauf angeboten. „Mit Hitler in Coburg“ wölbt sich um ein Hakenkreuz u.a. auf einer dieser Plaketten, die neben allem, was den Militaristen das Herz höher schlagen läßt, unter dem gläsernen Verkaufstresen liegen. Zwar ist es verboten Nazi-Symbole in der Öffentlichkeit zu zeigen; allerdings zählen Geschäftsräume nicht zu öffentlichen Plätzen, so die Aussage der Wilhelmshavener Kriminalpolizei. Der Verkauf der Nazi-Symbole gilt hier als Angebot und Veräußerung von geschichtlichem Material mit Sammlerwert. Rein rechtlich ist gegen das Verhalten des Militärshops nichts zu sagen. Der „Ranger“ war schon einmal in den Schlagzeilen des Gegenwind (vgl. Nr. 122), weil er Baseballmützen mit der Abbildung der Reichskriegsflagge verkaufte. Diese Mützen hat er mittlerweile aus dem Sortiment genommen, „um Ärger zu vermeiden“. Eine gute Idee auch für die Plaketten. (ft)

Sep 271994
 

Der Ökomarkt

findet in diesem Jahr am 6. November 1994 auf dem Recyclinghof in Wilhelmshaven, Admiral-Klatt-Str. statt. Neben zahlreichen Ständen von Umweltorganisationen und Verbänden sowie kommerziellen Ökofirmen, die ihr Anliegen vorbringen, bzw. ihre Produkte darstellen, bekommt der/die BesucherIn auch Einblick in die Arbeitsweise des Recyclinghofes. Die Müllvermeidung und -verwertung stehen als Thema im  Mittelpunkt dieses Tages. (ft)

Sep 271994
 

Eine unendliche Geschichte

scheint die Frage zu sein, welchem Amt die Stelle des Streetworkers bzw. der Streetworkerin zuzuordnen ist. Eine Vorlage der Gruppe Grüne/Frauenliste, daß der Jugendhilfeausschuß diese stelle der Dienst- und Fachaufsicht der Stadtjugendpflege zuordnen möge, wurde in der JHA-Sitzung am 14. September zwar lang und breit diskutiert, gelangte aber nicht zur Abstimmung.

Zunächst versuchte der Ausschußvorsitzene Möhle die Vorlage vom Tisch zu bringen, indem er behauptete, es handle sich um ein Geschäft der laufenden Verwaltung. Dies wurde von Ausschußmitgliedern widerlegt.
Gegenwärtig ist die Stelle (die übrigens z.Zt. nicht besetzt ist) dem Amt für Jugend und Soziales zugeordnet, da „Streetwork eine Aufgabe des Jugendschutzes und nicht der Jugendpflege sei“. Diese – inhaltlich blödsinnige – Begründung bildete den zweiten Versuch, den Antrag abzubügeln, und führte zu einer regen Diskussion, aber immer noch nicht zu einer Abstimmung.

Endgültig gestorben ist die Vorlage dann aus höchst formalen Gründen: Sie hat den Ausschußmitgliedern nicht 14 Tage vor der Sitzung vorgelegen. Statt eines Beschlusses gab es wenigstens ein klares Abstimmungsergebnis von 9:0 zu einer Empfehlung an den Oberstadtdirektor, zu prüfen, ob die Zuordnung der Stelle zur Jugendpflege sinnvoll wäre – vielleicht macht dessen höhere Weisheit der unendlichen Geschichte nach mittlerweile etwa einem Jahr ein Ende. Wenn nicht: Im Oktober ist wieder eine Sitzung des Jugendhilfeausschusses.
Bis dann hat auch Stadtbaurat Kottek der momentan gleichzeitig die Stelle des Sozialdezernenten innehat, Gelegenheit, sich Gedanken zum Thema zu machen – in der Septembersitzung konnte er nicht Stellung dazu nehmen, da er nicht auf diesen Punkt vorbereitet war. (noa)

Sep 271994
 

Auch fast unendlich

lange dauerte die Bearbeitung des Antrages eines Jugendlichen, der in Wilhelmshaven eine Maßnahme zur Berufsförderung absolviert: Einige Zeit vor Weihnachten 1993 hatte er zusammen mit seinen Eltern bei seinem Heimatarbeitsamt den Antrag gestellt. Um Ostern rum lag der Antrag dann beim Wilhelmshavener Arbeitsamt vor. Dieses ließ sich zur Bearbeitung noch einmal einige Monate Zeit.
Anfang August hat der junge Mann den Lehrgang angetreten. Mittlerweile hatte das Arbeitsamt den Antrag geprüft und bemerkt, daß einige Angaben fehlten. Nun mußte es aber schnell gehen : Von Freitag einer Woche bis Mittwoch der folgenden Woche Ende August sollte er die fehlenden Angaben wie Kindergeldnummer u.ä. (die sinnvollerweise bei seinen nicht in Wilhelmshaven lebenden Eltern in einem Aktenordner zu finden sind) nachreichen.

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